1949 <> Die Abteilung Schwimmen <> 2009

Ein Jubiläum führt oft dazu, sich an vergangene sportliche Zeiten im Vereinsleben zu erinnern.

Aus diesem Grund blicken wir Schwimmer einmal zurück:

 

1948

1948 kommt es im Rahmen der " Demokratischen Sportbewegung " ( Vorläufer des DTSB ) zur Bildung einer "

Reichsbahnsportgemeinschaft Leipzig ", in der auch eine Sparte Schwimmen unter Leitung von Heinz Lehmann - später Trainer beim SC DHfK - entsteht.

Die Sportfreunde Werner Heelemann und Rolf Hofmann werden nachweislich am 01.12.1948 Mitglieder dieser Schwimmsparte und sind damit unsere heute "dienstältesten" Mitglieder.

Auf der Grundlage obiger Reichsbahnsportgemeinschaft erfolgt am 02.10.1949 die Gründung der " Betriebssportgemeinschaft " Lokomotive Leipzig Mitte Heinz Lehmann wird Leiter der Sektion Schwimmsport und Übungsleiter.

 

1950

schließen sich die Schwimmer von Lok Leipzig - Nord der Lok - Mitte Sektion an, mit ihnen kommt Hartwig Kattner - der spätere Erfolgstrainer des SC DHfK - der das Training der Herren übernimmt.

Im gleichen Jahr kommen die Schwimmsportler der SG Lindenthal zur BSG Lok Mitte.

Zu dieser Gruppe gehören Übungsleiter Erich Zwanziger und zwei Aktive, die lange Jahre das Leistungsniveau mitbestimmen werden: Inge Patzer (Schöppenthau) und Günter Schöppenthau.

 

1952

stoßen die Schwimmer der SG Leipzig - Volkmarsdorf und mit ihnen der langjährig tätige übungsleiter Heinz Brandt zu unser Sektion.

1954

kommt es zum Anschluß der Schwimmsportler von Lok LVB mit dem Übungsleiter und Vielfachfunktionär Karl Bäckerrainer zu Lok Mitte.

Durch diese Zusammenschlüsse und zielgerichteteTrainingsarbeit erstarkt die Sektion langsam zu einer der stärksten Schwimmsportsektionen des Bezirkes Leipzig.

1955

Erster Vergleichswettkampf mit den Schwimmern des ATSV Hamburg.

1959

arbeiten Karl Weser und der sehr rührige Peter Heiner als Sektionsleiter bzw. technischer Leiter.

Die Arbeit der zu den Leipziger Sportclubsektionen übergewechselten Sportfreunde Lehmann / Kattner wird von einem Kollektiv junger Übungsleiter mit Rolf Hofmann, Heinz Brandt, Inge Schöppenthau, Renate und Willy Wegner, Werner Heelemann, Cläre Johannsen, Horst Behrendt und den DHfK -Praktikanten Gerd Schneider und Hans Gabriel erfolgreich weitergeführt.

 

1960

gelingt der Wasserballmannschaft ( die damals mit den Schwimmern identisch war ) der Aufstieg in die 2. DDR - Liga.

1963

übernimmt Günter Fuchs ( seit 1960 bei Lok Mitte ) das Training der Damenmannschaft von der aus familiären Gründen ausscheidenden Inge Schöppenthau.

Die Herren, männliche Jugend und die Jungen werden von Rolf Hofmann betreut, Übungsleiter der Mädchen ist Bernd Wieprecht.

1963 bis 1965 sind Aufbaujahre, in denen Rolf Hofmann immer mehr zur " Seele " der Sektion wird, neben seiner umfangreichen Übungsleitertätigkeit noch als technischer Leiter arbeitet und die vielen " Kleinigkeiten " einer großen Sektion organisiert.

 

1965

beginnt ein bis etwa 1969 reichender Zeitabschnitt, der rückblickend als die" goldene 60 er Jahre " der Sektion zu bezeichnen ist.

Grundlage des in diesen Jahren einsetzenden Höhenfluges sind Rückdelegierungen, die auf Grund unserer guten Zusammenarbeit mit dem SC DHfK zustandekommen.

Juliane Friedemann ( Mitglied der Nachwuchsnationalmannschaft ), Gerd Schneider ( Nationalmannschaft Wasserball ) und Hans - Joachim Dreßler ( Nationalmannschaft Schwimmen, Oberligawasserballer ) sind die wichtigsten Zugänge dieser Zeit, denen sich bald viele Nachwuchsschwimmer und auch ältere Aktive - unter ihnen die erste olympische Medaillengewinnerin der DDR im Schwimmen, Eva - Maria Hartmann - ten Elsen, sowie der erste DDR Weltrekordschwimmer Alfred Spengler anschlossen.

 

1966

wird erstmalig das DDR Finale im FDGB-Pokal erreicht und mit jeweils zweiten Plätzen bei Damen und Herren erfolgreich gestaltet.

Unvergesslich bleibt die Reise mit 55 Aktiven im Sonderwagen nach Rostock und das Fluidum der Veranstaltung.

Unvergessen ist auch das dramatische Aufstiegsfinalturnier der Wasserballer um die "Abwehrfestung" Schneider / Dreßler, das uns nach vielen Anläufen den ersehnten Aufstieg in die ( erste ) DDR ? Liga bringt.

 

1967

werden wiederum bei Damen und Herren zweite Plätze im FDGB-Pokalfinale erreicht. Da außerdem die weibliche und männliche Jugend zweite Plätze im Jugendpokal erringen ( die Staffeln gingen damals über 10 x 50 bzw. 12 x 50 m ! ) und die Wasserballmannschaft ihre erste DDR Ligasaison mit einem 4.Platz abschließt, dürfen wir uns als eine der leistungsstärksten Sektionen des DSSV bezeichnen.

Hans - Joachim Dreßler wird zum Sektionsleiter gewählt, eine Funktion, die er bis 1990 ohne Unterbrechung erfolgreich ausführte.

 

1968

die Wasserballer werden 1.der DDR-Liga, mit 16 Siegen, 5 Remis und nur einer Niederlage.

1969

bringt unserer Sektion einen schmerzlichen Verlust, denn unser Multifunktionär Rolf Hofmann übersiedelt aus familiären Gründen nach Schmalkalden. Die von ihm hinterlassenen Lücken, vor allem in der Übungsleitertätigkeit, können lange Zeit nur sehr oberflächlich geschlossen werden.

Die Damenmannschaft erleidet aus vielerlei Gründen zahlreiche Abgänge, so daß von 1970 - 73 eine Stagnation in der Sektionsentwicklung eintritt.

Immerhin bleiben wir durch die Leistungen der Wasserballer und der jüngsten Sportler ( Übungsleiter : Wegner, Dreßler, Wieprecht ) eine beachtenswerte Sektion.

... wird das Trainingszentrum Leipzig-Nordost, als ein fester Bestandteil des Vereins gegründet.

Die Sportarbeit konzentrierte sich auf die leistungsorientierte Schwimmausbildung von Kindern. Erste Übungsleiter sind: Ursula Gölker und Gerd Ziggel

 

1973

beginnt eine bis heute anhaltende Leistungsentwicklung.

Hans - Joachim Dreßler ( zusätzlich zur Sektionsleitertätigkeit ) und Günter Fuchs übernehmen die wichtigsten Übungsleiterfunktionen, allmählich geht die Funktion des technischen Leiters auf G. Fuchs über.

 

1975

wird erstmals wieder ein FDGB - Finale erreicht ( Sieger in der Leistungsgruppe III der Herren ), ab 1979 sind wir ständig bei mindestens einem der Kinder-, Jugend- oder FDGB- Finals des Schwimmsportverbandes der DDR vertreten.

1976

nimmt der DHfK - Absolvent Hubertus Frömter die Übungsleitertätigkeit im Trainingszentrum auf und verstärkt das Wasserballteam

 

1980

reiht uns der BFA Schwimmen auf Grund unserer Leistungsstärke ohne weitere Qualifikation in die neu gegründete DDR - Liga der Schwimmer ein, der wir - mit 2 " Ausflügen " in die Verbandsliga seitdem ununterbrochen bis 1989 angehörten. Höhepunkt dieser Zeit ist der unvergeßliche und überraschende 2.Platz in der Verbandsliga 1984.

1982

belegt das Trainingszentrum im Wettbewerb aller 128 Schwimmzentren einen hervorragenden 3.Platz.

1983

belegen unsere Wasserballer den 3.Platz in der zweithöchsten Spielklasse

 

1984

werden die Wasserballer 2. der DDR Liga.

 

1988

gelingt erstmals der große Wurf: Sieger in einem DDR - Pokalwettbewerb ! Die Mädchen und Jungen der damaligen Altersklasse 12 zeichneten dafür verantwortlich, die Mädchen haben ihren Erfolg im Juni 1989 - nunmehr als Altersklasse 13 - mit einer überragenden Leistung verteidigt !

 

1989

In der Zeit von 1969 bis 1989 werden insgesamt 91 Kadersportler ausgebildet, die zum SC DHfK delegiert wurden.

Exemplarisch sollen genannt sein: Marina Jank, Anne-Katrin Schott, Holger u. Rainer Maiwald, Jens Graumnitz, Petra Priemer, Katrin Jäke, Lydia Böhme, Nicole Hetzer u.v.a.

 

Die Wende des Jahres 1989 bringt auch für unsere damalige Betriebssportgemeinschaft Lok Mitte und der Sektion Schwimmsport umfangreiche Umwälzungen mit sich.

Die wohl wichtigste Veränderung ergibt sich aus dem Wegfall der staatlichen Förderung und der Struktur des Trainingszentrums. Dank der Initiativen des langjährigen Leiters Hubertus Frömter und des unveränderten Engagements solcher Übungsleiter und Trainer, wie Ursula Gölker, Marlit Springsguth, Katrin Riedel, Chris Gölker, Rosemarie Drägestein, Robby Springsguth, Thomas John und Thomas Zurek kann die schwimmerische Ausbildung von Kindern vorbildlich und weitgehend nach bewährtem Prinzip weitergeführt werden.

Das bisherige Trainingszentrum und die " übrige " Abteilung verschmelzen erfreulich auch zu einer neuen " inneren " Einheit und gewährleisten das erfolgreiche Fortbestehen des Schwimmsports in unserem Verein unter neuen Bedingungen.

Neue Wettkampffreundschaften mit Vereinen in nunmehr ganz Deutschland werden geknüpft und Wettkampfreisen zu früher unbekannten Zielen unternommen.

Für den Kinder- und Jugendbereich sei hier an unsere Verbindungen nach Delligsen, Holzminden und Stuttgart erinnert, unsere Senioren verbinden inzwischen sehr herzliche Beziehungen mit Schwimmfreunden aus Hannover und Norderstedt, die inzwischen bis zu Urlaubsvertretungen beim Blumengießen gediehen sind.

 

1993

Leider ging nach Abschluß der Spielsaison 92/93 der Sachsenliga die langjährige und erfolgreiche Tradition des Wasserballsports bei Lok Mitte zu Ende.

Die in den Jahren zwischen ........... und ............. errungenen vielen vorderen Platzierungen in der zweithöchsten Spielklasse der DDR konnten durch " Überalterung " und erhöhter beruflicher Verpflichtungen der Spieler in der neugeschaffenen Landesliga Sachsen keine Fortsetzung finden.

Unser Dank gilt besonders den Sportsfreunden Horst Behrend, Gerd Schneider, Bernd Johnke, Wolfgang Preißer, Joachim Dittrich, Johannes Weinrich, Frank Föhrig, Jörg Zimdahl, Jürgen Ballas, Hans-Peter Ritter, Hans-Joachim Dreßler, Jörg Dunkel, Henrik Specht, Jens Graumnitz, Thomas Zurek, Thomas Rau, Volker Docekal, Frank u. Michael Felke, Uwe Rother, Hubertus Frömter, Dirk Schäffer,

 

1994

beim Sachsenpokal der Vereinsmannschaften 6. Platz

- Bei der Teilnahme am 17. Intern. Stuttgarter Schwimmfest (900 Teilnehmer aus 6 Ländern)

Beste Lok-Sportler Rene Kolonko (3x1.Pl.), Stefan Frank (2x1.Pl.), Anastasia Rother (4x1.Pl.),Melanie Arnold (1x1.)

- Kinder-u. Jugend-Pokale Finale mit 6 Mannschaften erreicht, 1x 1.Pl. Jg.81/82 m

- Beim intern. Dortmunder Schwimmfest mit 450 Teilnehmern aus 30 Vereinen, 5. Platz in der Mannschaftswertung (6x1./6x2./9x3.)

- es wurden 30 zu Kadersportlern (E) des Sächsischen Schwimm-Verbandes berufen

1995

- beim Sachsenpokal der Vereinsmannschaften 5. Platz

- Rene Kolonko wird Deutscher Jugendmeister in Magdeburg über 100m B Jg.81 1:11,42 Min.

- 4.Platz beim intern. Schwimmfest der SG Berlin Nord-West, beste Sportler Steffen Schmidt, Rene Kolonko, Claudia

Bergmann

- es wurden 29 zu Kadersportlern (E) und 1 D Kader des Sächsischen Schwimm-Verbandes berufen

 

1996

- beim Sachsenpokal der Vereinsmannschaften 5. Platz

- das Kinder-u. Jugend-Pokale Finale mit 6 Mannschaften erreicht, 1x 1.Pl. /1x2.Pl./ 2x3.Pl.

- Beim intern. Dortmunder Schwimmfest mit 813 Teilnehmern aus 49 Vereinen, (3x1./7x2./6x3.)

beste Sportler Steffen Schmidt, Melanie Arnold, Stefan Frank, Sebastian Hartmann

- Lipsiade , (9x1./11x2./17x3.)

- Landesseniorenspiele Sieger: Wostradowski, Rudolph Brigitte, Wegner Renate, Prof.Klöppel, Prof. Fuchs, Langer

- beim Telefonbuch-Pokal (16 Mannschaften) 4.Platz

- es wurden 22 zu Kadersportlern (E) des Sächsischen Schwimm-Verbandes berufen

 

1997

- Deutsche Mannschaftsmeisterschaft Landesliga 6.Platz (15726 Pkt.)

- Sachsenpokal der Vereinsmannschaften 3. Platz

- Beim intern. Dortmunder Schwimmfest mit 450 Teilnehmern aus 23 Vereinen, 2.Platz Mannschaftswertung

(8x1./18x2./20x3.) , beste Sportler Steffen Schmidt, Theo Schöppenthau, Melanie Arnold, Frank Nolle, Carolin Sachse, Sebastian Hartmann

- das Sächsische Finale um die Kinder-u. Jugend-Pokale mit 4 Mannschaften erreicht, 1x3.Pl. ; - Lipsiade , (4x1./8x2./5x3.)

- es wurden 33 zu Kadersportlern (E) und 2 D - Kader des Sächsischen Schwimm-Verbandes berufen

- Lipsiade , (9x1./8x2./8x3.)

- das Sächsische Finale um die Kinder-u. Jugend-Pokale mit 4 Mannschaften erreicht, 1x3.Pl.

- beim Sachsenpokal der Vereinsmannschaften 5. Platz

- es wurden 31 zu Kadersportlern (E) des Sächsischen Schwimm-Verbandes berufen

1999

- beim Sachsenpokal der Vereinsmannschaften 3. Platz

- Lipsiade , (13x1./15x2./13x3.)

- es wurden 29 zu Kadersportlern (E) des Sächsischen Schwimm-Verbandes berufen

- Katrin Kleinwächter wird zweite in der Damenkonkurrenz beim Sundschwimmen

- Theo Schöppenthau und Frank Nolle werden mehrfache süddeutsche Meister und Vieze

- das Sächsische Finale um die Kinder-u. Jugend-Pokale mit allen 6 Mannschaften erreicht, 1x3.Pl.

 

Die Erfolge und der Leistungsstand unserer Abteilung sind eng verbunden mit der Arbeit des 1969 gegründeten Trainingszentrums des Stadtbezirkes Leipzig - Nordost.

Die zielgerichtete leistungsorientierte Schwimmausbildung von Kindern kam nicht nur dem SC DHfK zugute, zu dem jährlich die besten Sportler delegiert wurden, sondern vor allem unser Verein und die Postsportler profitierten von der guten sportlichen Breitenarbeit.

Zur Erinnerung und als Beleg für eine jahrzehntelange kontinuierliche Nachwuchsentwicklung im Schwimmsport möchten wir die vielen, zum SC DHfK delegierten Sportler, nennen.

1975 Klinge, J.Leopold, Schreckenbach, Schober, Stöcklein, Wolf

 

1977 Chris Gölker, Jessner, Bender, Schallwig, Döring, Hörig, Ganz

 

1978 Anett Möller, Läßig, Beate Fischer

 

1979 Claudia Vonstein, Ina Karbe, Silke Binsch, Burblies, Jens Beißengroll, Gunter Wiedemann, Falko Stein

 

1980 Katrin Kleinwächter, Albinius

 

1981 Saskia Saworra, Katleen Röhmhild, Janett Naumann, Ines Seidel, Riedel

Roman Lasar, Jack Beißengroll, Christian Pfrepper

 

1982 Katharina Kräupziger, Henry Zacharias, Marco Rosenberger, Christian Barsch, Beyer, Fleck, Scholz

 

1983 Katrin Jäke

 

1984 Sandra Leistner, Claudia Girlich, Torsten Gräfe

 

1985 Sina Schwintek, Kristin Waldow, Kirsten Beck, Daniel Pechtel, Marco Beher, Marco Gräfe, Alexander Wildemann,

 

1986 Lydia Böhme, Astrid Uhlig, Yvonne Lempart, Jens Häßlich, Sven Hantschke, Carsten Dräger, Daniel Grill

 

1987 Winfried Wegerdt, Alexander Dreiling, Jacqeline Wolf, Sabine Kanitz, Anja Lommatzsch, Susanne Heyer, Nadine Schoknecht

 

1988 Michael Weichert, Eva Groth, Mandy Hoppe, Anett Reinicke, Diana Sommer

 

1989 Torsten Loose, Daniel Müller, Ramona Heidrich, Nicole Hetzer, Alice Wittmann, Anja Kunath, Katrin Philipeit (zum SC Dynamo Berlin), Thomas Schröter

 

Seit der Umgestaltung des Sportsystems und der Bildung von eingetragenen Vereinen im Ostteil Deutschlands viel auch das Delegierungssystem leistungsstarker Nachwuchssportler zu "Spitzensportclubs" weg.

Die Bildung von Talentstützpunkten, Landes u. Bundesstützpunkten ermöglichte es den Kadersportlern zusätzliche Trainingseinheiten zum Training im "Heimatverein" zu absolvieren.

Statt der bisher aufgelisteten delegierten Sportler wollen wir die jährlich berufenen Kadersportler unseres Vereins durch den Sächsischen Schwimm-Verband nennen.

 

1992 Noack Claudia, Grunzig Melanie, Böttner Tanja, Bergmann Claudia, Götsching Doreen, Petermann Verena,

Neubauer Rico, Reinhardt Anne, Rother Anastasia, Kunath Jens, Kolonko Rene, Schmidt Steffen, Bünte Andre,

Fricke Stefan, Horn Stefan, Oschatz Sabrina, Wippich Antje, Wolter Susann, Ihm Ivonne, Pöche Ute,

Stillfried Alexander, Frank Stefan, Burkhardt Christian

 

1993 Grunzig Melanie, Böttner Tanja, Petermann Verena, Noack Claudia, Hertel Jana, Bergmann Claudia, Göttsching

Doreen, Reinhardt Anne, Arnold Melanie, Perlick Linda, Schreiter Madeleine, Strunk Gerda, Patke Katrin,

Rother Anastasia, Neubauer Rico, Frank Stefan, Kolonko Rene, Fricke Stefan, Schmidt Steffen, Espig Nico,

Lemke Florian, Brückner Martin, Kaufmann Daniel, Plotzki Dirk, Hertel Christian, Schallenberg Holger, Gebler Stefan, Müller Sebastian, Horn Stefan,

 

1994 Skulme Anja, Krug Ulrike, Ihm Marleen, Arnold Melanie, Mayer Nicole, Guschke Mandy, Bergmann Claudia,

Reinhardt Anne, Perlick Linda, Schreiter Madeleine, Wittmann Jessica, Patke Katrin, Rother Anastasia,

Neubauer Rico, Frank Stefan, Hartmann Sebastian, Vorberger Patrick, Schmidt Steffen, Espig Nico, Kaufmann Daniel,

Plotzki Dirk, Hertel Christian, Barthel Sebastian, Ziegler Bernd, Jauer Robert, Toth Patrick, Lemke Florian

 

D- Kader: Kolonko Rene

 

1995 Krug Ulrike, Ihm Marleen, Arnold Melanie, Mayer Nicole, Guschke Mandy, Schreiter Madeleine, Hartmann Sebastian, Vorberger Patrick, Schmidt Steffen, Espig Martin, Kaufmann Daniel, Schmidt Andre, Colditz Alexander, Kynast Matthias, Plotzki Dirk, Hertel Christian, Barthel Sebastian, Ziegler Bernd, Jauer Robert, Riedel Nicole, Lemke Florian

Burkhardt Stefanie,

 

1996 Ihm Marleen, Arnold Melanie, Ballas Andrea, Guschke Mandy, Sachse Caroline, Hartmann Sebastian, Vorberger Patrick, Kaufmann Daniel, Ziegler Bernd, Jauer Robert, Riedel Nicole, Espig Martin, Nolle Frank, Kynast Matthias,

Findeisen Toni, Benz Christian, Weigend Stefan, Haberecht Philipp, Steinmetzger Sven, Schöppenthau Theo,

Heyl Hannes, Drechsel Stefanie, Barthel Sarah, Iwan Susann, Arnold Claudia, Hennig Evelyn, Wendler Sarah,

Hartmann Franziska, Hilbert Linn, Rehwagen Caroline, Zugehör Katja, Riedel Franziska, Hassel Anja

 

1997 Riedel Franziska, Sachse Caroline, Barthel Sarah , Zugehör Katja, Wendler Sarah, Hilbert Linn, Riedel Nicole, Arnold Claudia, Henning Evelyn, Iwan Susann, Rehwagen Carolin, Drechsel Stefanie, Rhein Anja, Heynicke Nicole, Jedlicka Steffi, Dörfer Carolin, Mann Christin, Wuschke Katharina, Liebers Theresa, Eckert Carolin, Hartmann Sebastian,

Nolle Frank, Kynast Matthias, Haberecht Philipp, Steinmetzger Sven, Schöppenthau Theo,

Heyl Hannes, Eils Nico, Barthel Philipp, Wippich Christoph, Herrmann Felix,

 

1998 Riedel Nicole, Nolle Frank, Haberecht Philipp, Steinmetzger Sven, Schöppenthau Theo, Heyl Hannes,

Drechsel Stefanie, Riedel Franziska, Jedlicka Steffi, Heynicke Nicole, Weigt Mandy, Dörfer Carolin, Rhein Anja,

Eckert Caroline, Jähnig Sophie, Liebers Theresa, Heynig Lisa, Thomas Annemarie, Pechstein Jessica,

Herrmann Felix, Gomez Manuel, Schlegel Tobias, Barthel Philipp, Krieger Matthias, Wippich Christoph,

Wolter Maximilian, Porombka Julian, Kasper Dennis, Zugehör Oliver, Franke Henning, Prietzsch Riccardo, Röder Marcus,

1999 Riedel Nicole, Nolle Frank, Haberecht Philipp, Steinmetzger Sven, Schöppenthau Theo, Heyl Hannes,

Drechsel Stefanie, Rhein Anja, Jedlicka Steffi, Heynicke Nicole, Weilert Mary, Rhein Anja,

Eckert Caroline, Jähnig Sophie, Goretzko Lisa, Thomas Annemarie, Potyralla Franziska, Scholbach Johanna, Semper Peggy, Eglitz Annelie,

Iwan Christoph, Hartmann Tobias, Jauer Florian, Jenz Alexander, Riedel Stefan, Kasper Dennis, Zugehör Oliver, Franke Henning, Prietzsch Riccardo, Röder Marcus,

 

2000 Eckert Caroline, Eglitz Annelie, Jähnig Sophie, Jenz Alexander, Kasper Dennis, Puder Stefanie, Riedel Stefan, Zugehör Oliver, Brettschneider Erik, Buchwald Erik, Goretzko Lisa, Gunia Marcus, Iwan Christoph, Prietzsch Riccardo,

Röder Marcus, Sabatowski Marcel, Sommer Christin, Weilert Mary, Schreiter Tobias, Hergt Michele, Nitsch Vivien, Saupe Christin, Schmidt Ricardo, Zickuhr Anne-Theres, Scharr Sebastian, Drechsel Stefanie, Schöppenthau Theo, Heyl Hannes

 

2001 Eckert Caroline, Eglitz Annelie, Jähnig Sophie, Jenz Alexander, Kasper Dennis, Puder Stefanie, Riedel Stefan, Zugehör Oliver, Brettschneider Erik, Buchwald Erik, Goretzko Lisa, Gunia Marcus, Iwan Christoph, Prietzsch Riccardo, Röder Marcus, Sabatowski Marcel, Sommer Christin, Weilert Mary, Schreiter Tobias, Hergt Michele, Nitsch Vivien, Saupe Christin, Schmidt Ricardo, Zickuhr Anne-Theres, Scharr Sebastian, Drechsel Stefanie, Schöppenthau Theo, Heyl Hannes

 

2002 Brettschneider Erik, Iwan Christoph, Prietzsch Riccardo, Heyl Hannes, Saupe Christin, Röder Marcus, Weilert Mary, Bachstein Rico, Gäbler Moritz, Zickuhr Anne.Theres, Scharr Sebastian, Kapust Marcel, Riedel Nicole, Vogelgesang Kevin, Walter Kevin, Frisch Lucas, Westerburg Roman, Siegl Pauline, Hurrask Julia, Schaffranek Max, Frisch Max, Hofmann Jenny, Wehenkel Max

 

2003 Siegl Pauline, Fraisch Lucas, Hofmann Jenny, Kapust Marcel, Scharr Sebastian, Riedel Tina, Emich Johann, Frisch Maximilian, Krichel Ulf, Königsheim Tanita, Lehrer Kristin, Wehenkel Max, Fröhlich Jessica,

Klapproth Lisa, Klapproth Selina, Krüger Josephine, Pietzsch Isabelle

Riedel Nicole, Brettschneider Eric, Heyl Hannes, Iwan Christoph, Prietzsch Riccardo, Röder Marcus, Saupe Christin,

 

2004 Klapproth Lisa, Klapproth Selina, Weilert Mary, Brettschneider Eric, Iwan Christoph, Prietzsch Riccardo, Röder Marcus, Kriechel Ulf, Riedel Nicole, Scharr Sebastian, Kapust Marcel, Frisch Lucas, Emich Johann, Frisch Max, Heyl Hannes, Hofmann Jenny, Königsheim Tanita, Saupe Christin, Siegl Pauline, Lehrer Kristin, Wehenkel Max,

 

2005 Brettschneider Eric, Iwan Christoph, Prietzsch Riccardo, Röder Marcus, Saupe Christin, Scharr Sebastian, Kapust Marcel, Riedel Tina, Gerstenberger Diana, Königsheim Tanita, Lehrer Kristin, Drechsel Tobias, Fröhlich Jessica, Kriechel Ulf, Wehenkel Max, Kraft Johannes, Staude Ferdinand, Kolodko Alexander, Hoffmann Stefanie, Groß Karl-Martin, Beißengroll Yasmin, Emich Johann, Heyl Hannes, Zickuhr Karoline,

 

2006 Brettschneider Eric, Iwan Christoph, Prietzsch Riccardo, Röder Marcus, Saupe Christin, Zickuhr Anne

Riedel Tina, Frisch Maximilian, Gerstenberger Diana, Königsheim Tanita, Lehrer Kristin, Drechsel Tobias,

Wehenkel Max, Simonowski Lisa, Kraft Johannes, Staude Ferdinand, Ruhs Franziska, Kolodko Alexander,

Bobrzik Alexandra, Beißengroll Yasmin

 

2007 Michael Schepke, Prietzsch Marius, Sieber Sonja, Beißengroll Yasmin, Tretbar Marcel, Ruhs Franziska, Buchheim Jonas, Kraft Johannes, Schwarze Paul, Brettschneider Eric, Iwan Christoph, Prietzsch Riccardo, Iliewa Danyel, Wehenkel Max, Simonowski Lisa, Rikl Lea, Lehrer Kristin, Saupe Christin

 

2008 Brettschneider Eric, Prietzsch Riccardo, Wolf Sascha, Iliewa Danyel, Richter Celine, Udhardt Max, Prietzsch Marius, Henning Alexander,

 

2009 Prietzsch Riccardo, Wolf Sascha, Prietzsch Marius, Henning Alexander, Kapust Annika,

 

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